Die Olympischen Spiele in Tokio: Skateboarding-Neuheit
Unglaublich, aber wahr! In diesem Jahr und ab dem 25. Juli 2021 wird bei den Olympischen Spielen in Tokio zum ersten Mal eine neue Sportart ausgetragen: Skateboarding. Als historisches Datum können Ride-Fans stolz darauf sein, ihre Lieblingsathleten zu unterstützen, die bei den Olympischen Spielen um diese neue offizielle Disziplin konkurrieren.
Eine Entscheidung Komplex
Da Skateboarding als libertär galt, hatte es kaum eine Chance, bei den Olympischen Spielen dabei zu sein. Für manche war die Aufnahme in die Olympischen Spiele eine Ketzerei für die Skateboard-Kultur. Und dennoch! Obwohl die Strenge der Olympischen Spiele und die Underground-Kultur des Skateboardens nicht gut zusammenpassen, scheint es, dass sich die Geister geweitet haben.
Trotz dieser historischen Entscheidung die Praxis des Skatens ist in Japan nach wie vor nicht gut angesehen. Diese Klischees sind abwegig, wenn man bedenkt, wie viele professionelle Sportler es in der Skateboard-Wettkampfbranche gibt.
Es läuft gut für die Skateboarder Französisch
Weil die Nachricht total ist, wollte Frankreich mit der Einführung dieser neuen olympischen Disziplin nicht den Anschluss verpassen. In diesem Jahr gibt es zwei Arten von Kategorien: Park, bei dem Luftfiguren ausgeführt werden, und Street, bei dem städtische Hindernisse überwunden werden müssen.
Zu den französischen Olympiahoffnungen gehören drei Skateboarder und zwei Skateboarderinnen, darunter Vincent Milou, Vincent Matheron, Madeleine Larcheron und Aurélien Giraud.
Auf jeden Fall, bei ActiveBaseWir freuen uns, dass Skateboarding (und auch Surfen) nun offiziell einen Platz bei den Olympischen Spielen einnimmt. Wussten Sie übrigens, dass die Skateboard-Kultur in Tokio auf dem Vormarsch ist? Vielleicht bringen die Japaner auch ihre ergonomischer Sitz bei Rückenschmerzen wenn sie sich auf Skateboards fortbewegen 😉.